Leider habe ich momentan keinen Führerschein,also muß ich mal was schon erlebtes schreiben,was man eigentlich nur eimal machen
sollte.
Mit 16 als ich gerade meine damals Klasse 3 gemacht hatte,wollte ich natürlich nebenbei Geld verdienen und bin auch schnell fündig
geworden.Die in Perleberg ansässige LPG-Pflanzenprodoktion hat Fahrer für den Transport von Strohballen vom Feld in die Scheune
gesucht.Mir wurde ein knallroter Belorustraktor mit 2 Anhängern übergeben.Die Hänger hatten normale Bordklappen war aber mit
Gittern um etwa 3 m erhöht worden um viele von den Strohballen transportieren zu können.Also ein leichter Job. Raus aufs Feld zur
zur Strohpresse,Hänger voll , 5 km rein zur Scheune.Die befand sich auf einem Stützpunkt der LPG auf dem auch ein Heim für geistig
Behinderte die dann mit Forken die Hänger entladen haben.
Dann kam mein großer Tag.Ich kannte die Strecke schon im Schlaf.Etwa 10 bis 15 mal am Tag.Ich wollte gerade raus aufs Feld.
Kurz davor ging es durch das Dorf Lübzow.Vorbei an der Schänke und 90 grad links ab und schön ausholen wegen der 2 Anhänger.
dann geradeaus ein Feldweg mit großen Bäumen rechts und links wie eine Brandenburger Allee. Nur halb so breit.Die mit Blättern
vollen Äste der rechten und linken Bäume trafen sich und bildeten ein Dach über dem Weg und das nicht sehr hoch.So kam es natürlich
das die Anhänger unweigerlich Äste und Blattwerk abgerissen haben.Wenige Meter auf diesem Weg, sprang plötzlich ein Mann auf die
Straße,fuchtelte wie wild mit den Armen und gebärdete sich wie wild.An dem Tag brannte die Sonne und in meinem Russentraktor
waren bestimmt 50 Grad.Deswegen dachte ich erst, es sei eine Fatamorgana. Aber das wars nicht.Ich erkannte den Mann. Es war einer der
der Helfer aus dem Pflegeheim.Da er mir als besonders auffällig bekannt war,hab ich ihn einfach ignoriert habe hupend Gas gegeben
und fuhr auf ihn zu in der Überzeugung das er sich schon trollen wird. Das war ein Fehler! Plötzlich mit einem Riesenkracher hinter mir
blieb mein Gespann schlagartig stehen und Glassplitter schossen mir in Hinterkopf und Genick.Meine Fahrbahn wurde von einem Traktor
gekreuzt der ein 16 m langes Förderband gezogen hat.Da der Der Traktor mit dem größten Teil schon über meinen weg gekreuzt hatte
war nur noch das letzte Stück über mir im Baumwerk versteckt.Da ich nur auf den vor mir herrumhampelnden Mann geachtet habe.konnte ich
natürlich den Traktor mit Förderband rechts von mir im Seitenweg nicht sehen. So habe ich dann mit meinem ersten Hänger die Spitze
des Förderbandes erwischt und das ganze umgerissen was dann zwischen die verglaste Rückwand meines Traktors und den ersten Anhänger gekracht ist....
Seit dem habe ich beim kreuzen eines Weges oder einer Straße nicht nur nach rechts und links, sodern automatisch auch nach oben
geschaut. PS. Die Schlosser der LPG haben 3 Tage gebraucht um das Förderband zu richten.aber zum Glück ist ja keinem was passiert.
Wenn mein Beitrag hier in`s Forum passt würde ich mal irgendwann schreiben was passiert ist als ich mit Maschinenwagen W 50
und Anhänger Eier an Gaststätten und Bäckerein ausgeliefert habe.
Liebe Grüße
sollte.
Mit 16 als ich gerade meine damals Klasse 3 gemacht hatte,wollte ich natürlich nebenbei Geld verdienen und bin auch schnell fündig
geworden.Die in Perleberg ansässige LPG-Pflanzenprodoktion hat Fahrer für den Transport von Strohballen vom Feld in die Scheune
gesucht.Mir wurde ein knallroter Belorustraktor mit 2 Anhängern übergeben.Die Hänger hatten normale Bordklappen war aber mit
Gittern um etwa 3 m erhöht worden um viele von den Strohballen transportieren zu können.Also ein leichter Job. Raus aufs Feld zur
zur Strohpresse,Hänger voll , 5 km rein zur Scheune.Die befand sich auf einem Stützpunkt der LPG auf dem auch ein Heim für geistig
Behinderte die dann mit Forken die Hänger entladen haben.
Dann kam mein großer Tag.Ich kannte die Strecke schon im Schlaf.Etwa 10 bis 15 mal am Tag.Ich wollte gerade raus aufs Feld.
Kurz davor ging es durch das Dorf Lübzow.Vorbei an der Schänke und 90 grad links ab und schön ausholen wegen der 2 Anhänger.
dann geradeaus ein Feldweg mit großen Bäumen rechts und links wie eine Brandenburger Allee. Nur halb so breit.Die mit Blättern
vollen Äste der rechten und linken Bäume trafen sich und bildeten ein Dach über dem Weg und das nicht sehr hoch.So kam es natürlich
das die Anhänger unweigerlich Äste und Blattwerk abgerissen haben.Wenige Meter auf diesem Weg, sprang plötzlich ein Mann auf die
Straße,fuchtelte wie wild mit den Armen und gebärdete sich wie wild.An dem Tag brannte die Sonne und in meinem Russentraktor
waren bestimmt 50 Grad.Deswegen dachte ich erst, es sei eine Fatamorgana. Aber das wars nicht.Ich erkannte den Mann. Es war einer der
der Helfer aus dem Pflegeheim.Da er mir als besonders auffällig bekannt war,hab ich ihn einfach ignoriert habe hupend Gas gegeben
und fuhr auf ihn zu in der Überzeugung das er sich schon trollen wird. Das war ein Fehler! Plötzlich mit einem Riesenkracher hinter mir
blieb mein Gespann schlagartig stehen und Glassplitter schossen mir in Hinterkopf und Genick.Meine Fahrbahn wurde von einem Traktor
gekreuzt der ein 16 m langes Förderband gezogen hat.Da der Der Traktor mit dem größten Teil schon über meinen weg gekreuzt hatte
war nur noch das letzte Stück über mir im Baumwerk versteckt.Da ich nur auf den vor mir herrumhampelnden Mann geachtet habe.konnte ich
natürlich den Traktor mit Förderband rechts von mir im Seitenweg nicht sehen. So habe ich dann mit meinem ersten Hänger die Spitze
des Förderbandes erwischt und das ganze umgerissen was dann zwischen die verglaste Rückwand meines Traktors und den ersten Anhänger gekracht ist....
Seit dem habe ich beim kreuzen eines Weges oder einer Straße nicht nur nach rechts und links, sodern automatisch auch nach oben
geschaut. PS. Die Schlosser der LPG haben 3 Tage gebraucht um das Förderband zu richten.aber zum Glück ist ja keinem was passiert.
Wenn mein Beitrag hier in`s Forum passt würde ich mal irgendwann schreiben was passiert ist als ich mit Maschinenwagen W 50
und Anhänger Eier an Gaststätten und Bäckerein ausgeliefert habe.
Liebe Grüße