schee wars.. und vor allem gemütlich..
ich mußte nur ab+zu ne stück weiter fahren..
.. "gearbeitet" ham nur die anderen..
Na dann lässt sich das wohl aushalten. Da waren die Straßenbauer im Osten schlechter dran.Ich habe in den Ferien und an Wochenenden Stammholz mit der Hand in und aus Eisenbahnwagons und manchmal auch Ziegel und Gasbetonsteine geladen.Die meisten Bauarbeiter waren bei solchen Arbeiten auch Mitte 40 Fertig.zappo schrieb:
achwas, das is ja das geilste daran..
bei regen haste frei, die Bitumenemulsion pappt nur auf trockner Straße bei über 15°C
April bis Oktober arbeiten soviel geht, massenhaft Überstunden schieben, 16std am tag sind möglich, muß aber net. ich hätt jeden abend gern noch weitergemacht, aber der kollege war spätestens um 19:00 groggy..
35.-Euro Spesen täglich (=Tarif im Straßenbau)
dann ~ halbes Jahr frei!!!! ..ab nach Thailand..
ein Traumleben ham die Straßenbauer..
umgerechnet ganzjährig je nach Ü-Stunden-Modell über 2500.- Eu locker drin!
weil du jeden tag mind stunden für anderthalb bis 2 tage schieben kannst,
bleibst du im winter ca 3-4 mon offiziell länger angestellt(bis die ü-std verzehrt sind. + bekommst auch dafür spesen, weil du ja offiziell auch im winter arbeitest und (offiziell) täglich zb als "Vertreter" (Auftragsucher) oder "Straßen-Inspekteur" (=Lochsucher) unterwegs bist. (das amt weiß dass im winter net "geteert" wird)
kannst auch im Sommer bis 3 bis 4 mille direkt kassieren, "offiziell" ohne Ü-stunden ( wird auf stundenlohnerhöhung abgerechnet ),
und im Winter dann Schlechtwettergeld vom Amt.
da die Wiedereinstellung vorher gesichert ist, läßt dich das Amt in Ruhe,
darfst auch ins ausland reisen.